Weiteres: Bauernregel für den 26. März
]]>An Sankt Afra Regen fällt, den Bauern es noch lange quält.
Regen an Mariä Schnee tut dem Korn empfindlich weh.
]]>An Petri Kettenfeier von diesem Ort ziehen die Störche fort.
Augustregen wirkt wie Gift, wenn er die reifenden Trauben trifft.
Stellt im August sich Regen ein, so regnet’s Honig und guten Wein.
Trübe Aussicht an den Hundstagen, trübe Aussicht das restliche Jahr.
Je dicker die Regentropfen im August, je dicker wird auch der Most.
Im August blüht der Schnee für den nächsten Winter, wenn weiße Wolken ziehen.
Der Tau tut dem August so not, wie jedermann das täglich Brot.
Nasser August macht teure Kost.
Erste Augustwoche heiß, dann bleibt der Winter lange weiß.
Ist’s in der ersten Augustwoche heiß, bleibt der Winter lange weiß.
Bring der August viel Gewitter, wird der Winter kalt und bitter.
Was der August nicht vermocht, kein September mehr kocht.
]]>Ist Florentine trocken blieben, schickt sie Raupen in Korn und Rüben.
]]>Ist Sankt Anna erst vorbei, kommt der Morgen kühl herbei.
Anna warm und trocken macht den Bauern frohlocken.
]]>Sind an Jakobi die Tage warm, gibt’s im Winter viel Kält’ und Harm.
Jakobi ohne Regen deutet auf strengen Winter.
Um Jakobi heiß und trocken, kann der Bauersmann fohlocken.
Sankt Jakob nimmt hinweg die Not, bringt erste Frucht und frisches Brot.
Jakobi klar und rein, wird das Christfest frostig sein.
]]>Klar muss Apollinaris sein, dann bringt man gute Ernte heim.
]]>Regnet’s am St. Magdalentag folgt gewiss mehr Regen nach.
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